Überlebens-Szenarien gibt es nicht mehr?

Den Faustkeil hat der moderne Mensch längst abgelegt?

Das Feuer kommt aus dem Gasfeuerzeug?

 

...UND ES GIBT SIE DOCH: Die echten SURVIVAL-SITUATIONEN!

 

Ob durch Missgeschicke, Naturereignisse oder Dummheit:

Katastrophen können, sind und werden immer Realität sein!

Entweder sind wir als Individuen, in Gruppen oder gar ganze Völker und Nationen, ja sogar Erdteile betroffen.

Keiner von uns ist vor diesen plötzlich über uns hereinfallenden Launen des Schicksals sicher.

Niemals zuvor gab es eine solche Vielfalt und rasante Entwicklung von Technologie, keiner Generation vor uns stand eine solche Vielfalt von Hilfsmitteln im Alltag zur Verfügung: Vom Feuerzeug, über den Dosenöffner, Plastikdosen, Regenschutz, Wärmepads, Kleidung, Ausrüstung, Fahrzeuge...für jede nur erdenkbare Situation finden wir im Internet seitenweise Treffer über Hilfsmittel durch Suchmaschinen. Sogar für Notsituationen sind wir mit Mobilfunk, Satelitentelefonen, mobilem Internet in der Lage um den ganzen Erdball zu kommunizieren, ja sogar per Videotelefonie Freunde auf die andere Seite der Erde life zuzuschalten.

Niemals zuvor ist dem Menschen so viel an Fertigkeiten verloren gegangen, welche noch unsere Vorfahren vor gar nicht all zu viel Generationen zum täglichen Überleben benötigten.

Was aber, wenn all diese eben erwähnten Alltagsgegenstände, all die Technik und Möglichkeiten plötzlich und unerwartet nicht mehr zur Verfügung stehen, und wir nicht mehr in der Lage sind auf Knopfdruck Wärme, Wasser und Nahrung zu erhalten?

Aber es muss gar nicht so schlimm kommen: Schon ein mehrtägiger Stromausfall würde uns zeigen, wie verwundbar, abhängig und unselbständig wir geworden sind uns in unserer heute so fremd gewordenen Umwelt zu behaupten! Ohne Elektrizität wäre es um uns herum dunkel, kalt und still. Ein Kontakt zum Rest der Welt wäre abgebrochen. Wir würden entdecken, uns zu Fuß bewegen zu können, wir würden bemerken, dass um uns herum Menschen leben, die wir nicht einmal kennen. Wir wären gezwungen uns gegenseitig zu helfen, Hilfe anzubieten und anzunehmen.

Wäre der Stromausfall beendet, würden wir zum Alltag zurückkehren und es herrschte "business as usual".

Diese wachsende Abhängigkeit sogar in prophanen Dingen, brächten uns im Falle eines technischem Defektes auf unterstem Level in die Situation uns hilflos, verzweifelt und ohne Lösung erscheinen zu lassen.

 

In unseren Kursen geht es um das "How to", um das wieder entdecken einiger "Skills", Fertigkeiten, unserer Vorfahren.

Denken wir nur an ein liegengebliebenes Fahrzeuge auf einem Pass in den Alpen im Winter, dem Verlieren der Wandergruppe in unbekanntem alpinen Gelände, dem abgetriebenen Kajakfahrer auf dem Meer, einem notgelandetem Privatflugzeug, den Terroranschlägen des 20sten Jahrhunderts, den Tsunamikatastrophen, Erdbeben, Erdrutschen oder gar dem havarierten Atomkraftwerk in Fukushima in Japan... - die Liste lässt sich leider endlos fortsetzen - all diese Szenarien können wir tag täglich der nationalen und internationalen Presse entnehmen.

Was, wenn Sie sich wieder finden in einer ähnlichen Situation, mit nichts mehr als dem was Sie am Leib tragen? Womöglich noch alleine in unbekanntem Gebiet, unter widriger Witterung, meilenweit von der Zivilisation entfernt, vielleicht sogar verletzt, verloren oder beinahe tot?

Keine Behausung, keine Nahrung, kein Wasser sind auf den ersten Blick auffindbar? Ungünstigster Weise wird es bald Nacht, es ist kalt, und um Sie herum lauern wilde Tiere und Gefahren und weit und breit nichts von der gewohnten Bequemlichkeit, von welcher wir uns so abhängig gemacht haben? Nun ist der Punkt gekommen, an dem Sie entweder überleben oder sterben.

Was sind wirklich die Eingenschaften, die sich letztendlich bewähren? Ist es Darwins Evolutionstheorie, welche den stärksten und schlausten überleben lässt? Das ist nur die halbe Wahrheit. Warum gelingt es Menschen trotz mangelnder Ausrüstung, nicht vorhandenen Kenntnissen echte Notsituationen zu überleben? Hier kommen wir zu dem alles entscheidenden Punkt, dem Herzstück des Überlebens: Es ist das Feuer, das im inneren brennt, der Wille, die Hoffnung und der Mut (sich) nicht aufzugeben. Dieses alles entscheidende Kriterium ist es, der Gedanke an die Familie, an Angehörige, Freunde, ein ungebrochener Optimismus und nicht zu letzt der Glaube an Gott der uns überleben lassen wird.

Entscheidet man sich, eine Situation als so auswegslos einzustufen, dass man keine Chance hat ihr zu entgehen, so hat man seine Chance zu Überleben aufgegeben, und den Kampf bereits verloren, ehe er überhaupt begonnen hat. Es werden genau diese Menschen sein, welche Sie tag täglich in Ihrem Umfeld darum bitten realistisch zu sein, die Situation nüchtern einzustufen und auf mangelnde Optionen hinweisen. All diese Menschen, die Ihnen vorgeben "Realisten" zu sein, nutzen diesen Deckmantel nur zu einem Zweck: Eine lausige Entschuldigung dafür zu haben, ein Pessimist zu sein!

 

Survival introduction

 

Get a born Survivor!

Markus

 

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