In unserer modernen Welt finden wir immer weniger die Gelegenheit, mit der Natur vertraut zu werden und deren Zusammenhänge zu erkennen. Dabei sind es gerade diese Dinge, welche uns in der freien Natur begeistern – gleichgültig, ob es darum geht, ein Feuer ohne Hilfsmittel wie Streichhölzer zu machen, einen witterungsangepassten Unterschlupf zu bauen, Nahrung und Wasser zu beschaffen oder sich aus einer scheinbar auswegslosen Notsituation zurück in die zivilisierte Welt durchzuschlagen.

 

Dieses Grundwissen, was wir hierzu benötigen, geben wir auf eine Art und Weise weiter, die sich seit jeher beim Menschen bewährt hat, durch Neugierde, Eigeninitiative und Kreativität, die jedem Menschen innewohnt. Das freundet unsere Teilnehmer nicht nur mit der Natur an, es fördert auch eine Naturverbundenheit, die auf echten Erfahrungen beruht.

Im Vordergrund steht Wohlfühlen in der Natur und durch Erlerntes ein Ausweiten der Komfortzone außerhalb der eigenen vier Wände zu erreichen. Nicht gegen die Natur, sondern mit Ihr zu improvisieren. Hierdurch wird ein Stück Freiheit, ein Loslassen von materiellen Zwängen und von Gewohnheiten unseres täglichen Lebens gewonnen, verbunden mit einem ersten Stück an Genugtuung zu Wissen, jederzeit mit einem Minimum an Ausrüstung in der Natur, ein Maximum an Natur erleben zu können.

 

Am Morgen einmal durch die Vögel und nicht den Wecker geweckt zu werden, Regen nicht als Scheußlichkeit zu empfinden und bei Bedarf mit den eigenen Händen Feuer zu machen, gibt die Möglichkeit zurück, die Natur für sich neu oder wieder zu entdecken, oder die Beziehung zu ihr zu überdenken. Das Miteinander mit und in der Natur wächst und man erkennt sie weder bekämpfen noch fürchten zu müssen.

All diese positiven Eindrücke und Erfahrungen werden in den Alltag mitgenommen. Man findet sich wieder auf einem Weg, weg von den profanen alltäglichen Abhängigkeiten, hin zum Wesentlichen.

 

Ein vorheriges Einstimmen auf den Kurs hilft beim Schritt vom Alltag abzuschalten, sich bewusst zu werden, sich begeistern lassen zu können, und durch „Learning-By-Doing“ viele neue Fertigkeiten zu erlernen und einzuüben. Hierdurch wird die Improvisationskunst und die Feinmotorik geschult, handwerkliches Geschick entwickelt.

 

Das Kennenlernen vieler Tricks der „Scouts“, also den Kundschaftern der Naturvölker, wie: Spurenlesen, Anpirschen, Tarnen, das Bauen von Unterschlupfen hilft Freundschaft mit der Natur zu schließen, aber nicht dies allein: Nicht nur das auf sich alleine gestellt sein will gelernt sein, ebenso das unter erschwerten Bedingungen in der Gemeinschaft zu leben bedeutet: Vertrauen in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten zu haben, andererseits Verantwortung für eine Gruppe zu übernehmen, im Team zu arbeiten, Konflikte in der Gruppe zu lösen und gleichzeitig Ziele und Werte vermittelt zu bekommen.

 

Somit rundum eine Herausforderung für uns alle! Wann fällt Dein Startschuss ein neues Selbstgefühl zu entwickeln um sich „draußen“ zu Hause zu fühlen?

 

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